Claudia Busching

1954

in München geboren

1976-81

Studium der Malerei an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Hann Trier, Meisterschülerin

1983

1. und 2. Preis im Kunstwettbewerb für die Bundesgartenschau Berlin 1985

1986/96

Arbeitsstipendium des Senators für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin

1987/88

Arbeitsstipendium des Kunstfonds, Bonn

1988

Arbeitsstipendium Casa Baldi, Olevano Romano, Italien

1991-94

Senatsgefördertes Atelier am Käuzchensteig, Berlin

Seit 2003

Ausstellungsprojekt Mehrzweckhalle in Berlin

2008

Pilotprojekt Gropiusstadt, Berlin

2012

Arbeitsaufenthalt, Galerie B, Kunstverein Frankfurt (Oder)

Lebt und arbeitet in Berlin und Olevano, Italien

Seit 1989 Mitglied bei XYLON Deutschland

2005

„Berlin Konkret“, Kunsthaus Rehau; „Der Hocker, der Schemel“, Mehrzweckhalle, Berlin

2006

„Abfallprodukt“, Mehrzweckhalle, Berlin

2007

„sich einrichten“, Atelierhaus Neuwerder; „Wohnen, womit und wie“, Passagen, Köln, Atelier Monika Bartholomé

2008

„Innenräume“, Städtisches Museum Kalkar

2009

acmcm, Perpignan; Intervention im Stadtgarten, Heilbronn

2010

räumen. Neue Kunst im Hagenbucher, Heilbronn; Atelier Christoph M. Gais, Torre San Severo

2011

Knüller Falter Reisser II; Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach

2012

Galerie B, Kunstverein Frankfurt (Oder)

2013

„Letschiner Gefäße, Zeichnung und Original“, Heimatstuben, Letschin; „Dialoge mit Johannes Geccelli“, Jühnsdorf; „Noch nie gesehen!“, Kunstmuseum Bonn

2014

„Eine Linie ist eine Linie ist eine Linie ist eine Linie“, Galerie Pankow, Berlin; „Hotel Rix. 48 Stunden Neukölln“, Richardplatz, Berlin; „Paarlauf“, Galerie Inga Kondeyne