Gregor-Torsten Kozik

  • BIOGRAFIE

1948

als Gregor-Torsten Schade in Hildburghausen/Thüringen geboren

1967-72

Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig

1976

Mitbegründer der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch

1979

Erste Ausstellung der „Schwarzen Zeichnungen“ in der Galerie Arkade, Berlin; Performance „Das Schwarze Frühstück“, die erste in einer DDR-Galerie öffentlich aufgeführte Performance

1980

Namensänderung in Gregor-T. Kozik

1982

Erste großformatige Zeichnungen

1985

Erste großformatige Holzschnitte mit Motorsäge und Elektrofräse


Lebt und arbeitet in Kirchbach/Oederan bei Chemnitz


Seit 2002 Mitglied bei XYLON Deutschland


Ausstellungen (Auswahl)

1996/97

„TENEBRAE“ Städtisches Museum Leverkusen, Schloss Morsbroich; Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, Städtischen Galerie für Gegenwartskunst, Kunsthaus Dresden

1997-99

„Querschnitt – Deutscher Holzschnitt heute“, Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen u. a.

1998

„50° sub-limen“ Kesselhaus der ehemaligen Wanderer-Werke, Chemnitz

2000

„DU“ Goethe-Institut, New York/USA

2001

„Traum und Trauma“ Neuer Kunstverein Regensburg; „Interfaces-XYLON“ Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen

2002

„cut-place“ Petri-Kirche, Lübeck

2002/03

„Schnittstellen-Interfaces“ Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen; Musée Pierre Noël, Saint-Dié-des-Vosges/Frankreich